Café & Workspace

 
Kopie von Kopie von Eine vegane Anlaufstelle in Nürnberg Die Tierschutzszene zusammenbringen Gemeinsam von- und miteinander lernen Gegenseitig unterstützen und Reichweite schaffen Großartige Backwaren und Kaffee.png

Wieso ein Café + Workspace?

Wir als Tierschutzverein VEGAN WORKS e.V. haben die Vision von einem Treffpunkt mitten in der Stadt. Hier bringen wir folgende Konzepte unter: Ein gemütliches rein pflanzliches Café, freie Arbeitsplätze für Individualisten oder Gruppen und einen Meetingraum für unseren und euren Verein und Firmen. Das beste daran: Alle Gewinne fließen in Tierschutzprojekte, denn wir sind Non Profit!

Wie Du uns helfen kannst?

  • Spende etwas

  • Kennst Du jemanden, der eine Location mit mindestens 100m² in Innenstadtnähe vermietet? Gerne Info an uns!

  • Du kennst Dich mit Online-Spenden aus? Hilf uns mit Deiner Expertise, unser Spendenziel zu erreichen

  • Betreue unseren Social Media-Auftritt in Bezug auf die Spendenkampagne, die Gründung und den Betrieb des Cafés + Workspaces

 

Festival

 
 
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Wieso ein Vegan Food Festival?

Zunächst einmal ein ganz offensichtlicher Grund: Nürnberg hat kein Vegan Food Festival. Nicht mal ein kleines Straßenfest mit ein paar Fressbuden. Das geht nicht! Nachdem V18 gezeigt hat, dass über 40 Aussteller, ein vielfältiges Bühnenprogramm und Deutschlands größter Vegan Brunch über 10.000 Menschen anziehen, ziehen wir jetzt nach. Es hat sich gezeigt: Über 80% der 10.000 Besucher*innen war nicht vegan. Ein Food Festival ist eine großartige Gelegenheit, den Menschen “die Angst” vor rein pflanzlichen Schlemmereien zu nehmen.

Wie Du uns helfen kannst?

  • Spende etwas

  • Hilf uns vor Ort als Freiwillige*r (Getränkeausschank, Ausstellerbetreuung, Abfalldienst, Infostand, etc.)

  • Sei Teil des Orga-Teams (Aussteller- und Sponsorenakquise, Anmeldung bei der Stadt, Programmzusammenstellung, Admin, etc.)

  • Betreue unseren Social Media Auftritt in Bezug auf des Festival und begleite es vor Ort

Werbeplakat

fotocredits: Andre Hunter, Brooke Cagle, Caleb George, Candice Picard, Chris Osmond, Darren Lawrence, Fabio Comparelli, Felix Rostig, Helena Lopes, Irena Carpaccio, Jeremy Bishop, Joel Muniz, Jonas Denil, Robert Collins, Scott Broome, Scott Webb, Ta…

fotocredits: Andre Hunter, Brooke Cagle, Caleb George, Candice Picard, Chris Osmond, Darren Lawrence, Fabio Comparelli, Felix Rostig, Helena Lopes, Irena Carpaccio, Jeremy Bishop, Joel Muniz, Jonas Denil, Robert Collins, Scott Broome, Scott Webb, Tamara Bellis, Thought Catalog, Toa Heftiba, Vonecia Carswell

 

Wieso launchen wir eine Werbekampagne?

Unser Traum: Eine deutschlandweite Außenwerbekampagne. Stellt es euch so vor: In den 14 größten Städten in Deutschland (alle Städte mit über 500.000 Einwohner*innen) buchen wir jeweils 200 City Light Poster (diese ganz großen Dinger, die nachts sogar beleuchtet sind). Unsere Inhalte? So etwas wie oben abgebildet. Wir zeigen auf den Postern Menschen wie Du und ich. Wir zeigen, wie normal und vielfältig vegan lebende Menschen sind. Wir kreieren diese Werbekampagne ohne viel Inhalt - statt zu erklären, wollen wir unsere Pro-vegane Message über Bilder “zeigen”. Wir zeigen Menschen, die Kaffee trinken, ihren Hobbys nachgehen, kreativ oder mit Freunden unterwegs sind, etc.

Außenwerbung ist eine effektive Methode, um innerhalb von 10 Tagen über 1.2 Millionen Menschen zu erreichen. Wir konkurrieren mit deutlich weniger Werbebotschaften als es online der Fall wäre.

Warum wir wenig Inhalt vermitteln? Es zeigt sich, dass visuelle Eindrücke, die mit einem Schlagwort versehen sind (in diesem Fall “vegan”), eine Art “Neu-Verknüpfung” bei den Rezipierenden auslösen können. Wenn jemand vorher Vorurteile über Veganer:innen hatte und nun positive visuelle Eindrücke vermittelt bekommt, ist die Chance groß, dass sich ihr/sein Bild vom Veganismus ändert. Wir wollen bewusst keine “Überzeugungsarbeit” durch Bildung leisten. Unser Ansatz lautet: Zeigen statt informieren.

NORMalität

Wann ist etwas “normal”?

Melanie Joy hat mit dem Begriff Karnismus eine neue Bewegung in die Diskussion um Ernährungsweisen gebracht. Sie weist darauf hin, dass sich eine Gesellschaft dann auf eine Norm geeinigt hat, wenn darauf die Adjektive normal, natürlich und notwendig zutreffen. Das Konzept und die Ernährungsweise des Veganismus ist hier noch nicht so weit.

Wie erreichen wir nun diese Art von gesellschaftlicher Akzeptanz? Wie schaffen wir es, dass der Veganismus und vegan lebende Menschen als normal wahrgenommen werden? Für den Anfang ist Sichtbarkeit ein ausschlaggebender Faktor! Wir müssen gesehen und gehört werden, anwesend sein, auftauchen. Immer wieder.

Und wir sollten zusätzlich außerhalb “revolutionärer” Settings auftreten. Veganismus ist mit Demonstrationen, Veränderungen und politischer Anstrengung verknüpft. Veganismus muss hierzu zusätzlich mit “angepassten” Motiven ein Gegengewicht bilden. Wir zeigen deshalb vegan lebende Menschen in ihrem Alltag und bei der Ausübung ihrer Hobbys. Vegan ist mehr als vegan - der Mensch dahinter bleibt vielfältig. Und diese Vielfältigkeit machen wir in ihrer Normalität sichtbar.

Du kannst uns dabei helfen! Kontaktiere uns, wenn Du für unsere Onlinepräsenz als Model auftreten willst.

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